Externes Einsatzmittel: Funkeinsatzzentrale FEZ Florian Aar-Einrich 200

Am Freitagvormittag wurden die Einheit Katzenelnbogen zusammen mit dem Gefahrstoffzug des Rhein-Lahn-Kreis zu auslaufenden Betriebsstoffen nach Roth alarmiert. Vor Ort hatte ein Heizöl-Lkw beim betanken Schaden genommen und ca 100-150 Liter Heizöl verloren. Die Fläche wurde großzügig mit Ölbindemittel abgestreut und gesichert.

Die Einsatzstelle wurde dem Ordnungsamt und der unteren Wasserbehörde übergeben, welche weitere Maßnahmen eingeleitet hat.

Der Einsatz war nach gut 2,5 Stunden beendet.

Während eines Unwetters wurde die Einheit Katzenelnbogen zur Absicherung einer Gefahrenstelle alarmiert. 

Gemeldet wurde dort eine Stromleitung an einem Dachständer eines Wohngebäudes, welcher Funken sprühen sollte. 

Durch die Feuerwehr  wurde der Dachbereich mittels Drehleiter und Wärembildkamera kontrolliert. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden. 

Am Freitagvormittag erfolgte eine Alarmierung für die Feuerwehren Reckenroth und Dörsdorf.

Aufgrund der Größe des Brandes wurde zügig die Feuerwehr Katzenelnbogen sowohl die Freiwillige Feuerwehr Laufenselden aufgrund der Nähe hinzu alarmiert.

Gemeldet war ein brennendes Fahrzeug.

Vor Ort stellte sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte heraus, dass das Fahrzeug bereits in voller Ausdehnung brennt und das Feuer droht in den direkt angrenzenden Wald überzuspringen. Mittels Schnellangriff und Schaumrohr wurde das Fahrzeug unter Atemschutz gelöscht.

Der Fahrer konnte sich rechtzeitig selbst retten.

Das Fahrzeug musste für den Abtransport mit dem Abschleppdienst nochmals herunter gekühlt werden.

Die Einsatzstelle wurde an die Polizei und den Landesbetrieb Mobilität übergeben.

Der Einsatz war erst nach über 3 Stunden beendet.

Vielen Dank an die Kameraden der Feuerwehr Laufenselden für die Unterstützung.

Am Dienstag erfolgte eine Alarmierung für die Feuerwehren Biebrich, Katzenelnbogen und Schönborn.

Gemeldet war ein brennendes Gartenhaus.

Vor Ort stellte sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte heraus, dass der Brand bereits mittels Gartenschlauch gelöscht wurde.

Es wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Einsatzstelle kontrolliert.

Der Einsatz war nach einer Stunde beendet.

Am Mittwochabend erfolgte eine Alarmierung für den Ausrückebereich 1 zur Amtshilfe für die Polizei. Es galt die Einsatzstelle nach einem Verkehrsunfall mittels Drehleiter und Beleuchtungsmaterial für die Unfallaufnahme auszuleuchten.

Für die Feuerwehr Katzenelnbogen war der Einsatz gegen 22:30 Uhr beendet.

Für die Feuerwehr Allendorf war der Einsatz gegen 23:00 Uhr beendet.

Am Mittwochmittag erfolgte eine Nachalarmierung für die Feuerwehr Katzenelnbogen zur Unterstützung bei einer Ölspur in der Ortslage Roth. Ein LKW hatte Kraftstoff verloren und dieser wurde erst mittels Ölbindemittel abgestreut. Da das Ergebnis nicht zufriedenstellend war, wurde eine Spezialfirma mit einer Maschine zur Reinigung der Straße bei Ölverunreinigungen angefordert und durch diese Firma fachgerecht gereinigt. 
Weiterhin wurden die K 50 sowie K 51 kontrolliert, da vermutet wurde, dass weitere Verunreinigungen aufgetreten sind – dies war nicht der Fall. 
Die Feuerwehr Katzenelnbogen rückte nach einer guten Stunde von der Einsatzstelle ab. Für die Feuerwehr Roth war der Einsatz um 16:30 Uhr beendet.

 Mittwoch Morgen wurde die FF Katzenelnbogen zusammen mit der FF Berndroth und der Facheinheit Absturzsicherung zu einem Kaminbrand in einem Wohngebäude alarmiert.

Vor Ort wurde der Kamin aus dem Korb der Drehleiter mit Kaminfegerwerkzeug gekehrt und so der Kamin zusammen mit der FF Berndroth gereinigt, sodass keine Gefahr mehr bestand. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Schornsteinfegermeister übergeben.

Am späten Nachmittag wurde der Ausrückebereich 1 zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim alarmiert.

Vor Ort wurde der Bereich um den ausgelösten Melder erkundet. Es war kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Die Anlage wurde zurückgesetzt, dem Eigentümer übergeben und somit war der Einsatz erledigt.

Am Dienstagnachmittag kam ein aufmerksamer Autofahrer am Gerätehaus vorbei und meldete einen Unfall mit einem LKW, welcher von der Fahrbahn abgenommen war. Da sich ein paar Kameraden im Gerätehaus befanden um Gerätedienst zu verrichten, fuhr umgehend der ELW zur Kontrolle an die gemeldete Unfallstelle. Da aber nur der Anhänger Schaden genommen und die Ladung verloren hatte, war ein eingreifen für die Feuerwehr nicht notwendig.

Von Seiten der Feuerwehr wurde noch zusätzlich die Polizei über den Unfall informiert, da die Ladung teilweise die Fahrbahn blockierte und Verkehrssicherungsmaßnahmen notwendig waren.